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Internationale Zusammenarbeit und Dienstreisen zu Zeiten von Corona

Die aktuelle Pandemie-Situation hat die gewohnte Geschäftstätigkeit komplett auf den Kopf gestellt. Inzwischen arbeiten die Mitarbeitenden von armasuisse fast ausschliesslich von zu Hause aus. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Welchen Einfluss die Massnahmen insbesondere auf die internationale Zusammenarbeit haben, erfahren Sie in vier spannenden Beiträgen.

Joller Romy, Fachbereich Kommunikation, Ressourcen und Support

Ein Geschäftsmann zieht einen Rollkoffer durch einen Gang. Man sieht sein Gesicht nicht.

Im Rahmen ihrer Aufgaben absolvieren armasuisse Mitarbeitende jedes Jahr notwendige Dienstreisen, um die Interessen von armasuisse gegenüber Lieferanten sowie Partnerbehörden und -organisationen im Ausland zu vertreten. Um Geschäftsbeziehungen langfristig zu pflegen, sind solche persönlichen Treffen wichtig. Oft geht es auch um klassifizierte Informationen, die nicht virtuell besprochen werden können oder die physische Präsenz vor Ort ist für praktische Tests und Arbeiten unumgänglich. Die aktuelle Corona-Pandemie hat die Geschäftswelt vor viele neue Herausforderungen gestellt. Das Reisen ist nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich. Trotzdem hat das Tagesgeschäft möglichst uneingeschränkt weiterzulaufen. Mit den Büros in Brüssel und Washington sind Schnittstellen mit wichtigen Partnern vor Ort abgedeckt, doch auch in den Aussenposten musste umdisponiert werden. Und wie sieht es mit anderen Stakeholdern aus? In den nachfolgenden Beiträgen zieht armasuisse ein vorläufiges Fazit aus den vergangenen Monaten und will hervorheben, welche Schwierigkeiten aber auch welche Chancen aus dieser Umstellung hervorgehen.

«Der grösste Vorteil ist aus meiner Sicht der Wegfall von Reise- beziehungsweise Verschiebezeiten.»

Porträt vom Rüstungschef, Martin Sonderegger

Da das Reisen im Moment nur erschwert möglich ist, muss Rüstungschef Martin Sonderegger die Geschäftsbeziehungen mit digitalen Kommunikationstools aufrechterhalten.

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«Die Flexibilität, welche jede und jeder zeigte, hat mich beeindruckt.»

Porträt von Oskar Hollenstein.

Für Oskar Hollenstein waren Dienstreisen innerhalb von Europa vor 2020 fester Bestandteil seines Berufs. Wie es um Dienstreisen zu Zeiten von Corona steht und welche Herausforderungen dadurch im Projekt MBAS gemeistert werden mussten, erfahren Sie im Interview.

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«Die Digitalisierung spart Zeit und macht uns flexibler.»

Porträt von Patricia Blanc

Patricia Blanc und Ivo Ribi kümmern sich um die administrativen Belange im Kompetenzbereich Luftfahrstysteme, koordinieren Termine und Dienstreisen. Im Interview erzählen sie uns inwiefern die Covid19-Pandemie Einfluss auf ihre Tätigkeit hat.

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«Die Pandemie gibt uns einen Anstoss, die Grundlagen im Informationsschutz zu verbreitern.»

Porträt von André Gsell

Sitzungen bilden einen Grossteil der Arbeit von André Gsell. Erfahren Sie mehr zur unüblichen Situation in Brüssel in seinem ausführlichen Bericht.

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